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Thermoablation

Die sanfte

Behandlungs-Methode

Die Thermoablation von Myomen mittels Radiofrequenz ist eine minimal invasive, sanfte Behandlung mit einzigartigen Vorzügen.

Thermoablation – ein modernes Verfahren

Die Thermoablation von Myomen mittels Radiofrequenz ist eine minimal invasive, sanfte Behandlung mit einzigartigen Vorzügen. Dabei werden die Myome lediglich unter Ultraschallkontrolle mit einer Radiofrequenz-Nadel punktiert. Ein Hautschnitt ist nicht notwendig. Über die Nadel wird direkt im Myom Hitze generiert und auf diese Weise, das unerwünschte Gewebe verödet. Der Körper baut das Myom respektive das verödete Gewebe in den Folgemonaten von selbst ab.

Vorteile der Radiofrequenzablation

Bei der Thermoablation handelt es sich um ein sicheres und besonders schonendes Verfahren. Die Gebärmutter bleibt erhalten und eine langfristige Medikation ist nicht notwendig. In den meisten Fällen treten kaum Schmerzen auf. Die Patientinnen sind normalerweise schon unmittelbar nach dem Eingriff sowie in den Tagen danach völlig beschwerdefrei. Eine OP-Narbe gibt es nicht. Das Myom kann sich innerhalb eines Jahres nach dem Eingriff bis zu 90% zurückbilden.

Wann kann eine Thermoablation durchgeführt werden?

Zur Beurteilung ob eine Patientin für die Behandlung geeignet ist braucht es ein persönliches Gespräch und eine Untersuchung durch den zuständigen Arzt. Prinzipiell wird diese Methode bei Frauen im gebärfähigen Alter (18 bis 59 Jahre) vor der Menopause eingesetzt. Nach der Behandlung wird der Erfolgsverlauf mehrfach mit Ultraschall bzw. MRT kontrolliert.

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